One week in Marrakesch – Travel Guide

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Marrakesch ist in den letzten Jahren (vor allem in der Social Media Welt) zu einem absoluten Trend-Reiseziel geworden. Zur Hochsaison ist mein Instagram Feed fast schon voll mit tollen Bildern aus dieser Stadt. Doch ist hier wirklich alles so wunderschön, wie es auf den Bildern aussieht?

Beeinflusst von all den tollen Bildern, die ich überall im Internet gesehen hatte, ging es im letzten Jahr auch für uns nach Marrakesch. Wir waren auf der Suche nach einem Urlaubsort, an dem wir Anfang Juni schon super Wetter haben würden, uns stand eine Woche Urlaub zur Verfügung und es sollte nicht so teuer werden. Vor allem sollten wir in diesem Urlaub aber eins machen können: Entspannen! Zwischen Arbeit und Umzug blieb nicht viel Zeit für ein wenig Erholung. Deshalb war es uns in unserem Urlaub umso wichtiger.

Hier berichte ich euch also heute von unserer Reise nach Marrakesch, von der Unterkunft bis hin zu Aktivitäten.

Bevor es losgeht

Da der Winter in Marokko recht kalt ist (zumindest für einen Urlaub mit ein wenig Sonne) und es im Sommer super heiß wird, sind die besten Reisezeiten in der Regel Frühjahr oder Herbst. Wir haben uns über die optimale Reisezeit aber eigentlich eher weniger Gedanken gemacht und ließen uns vom Wetter überraschen. Im Juni hatten wir jeden Tag um die 30 Grad und es war nur ein Tag dabei, an dem es mal ein bisschen bewölkt war.

Normalerweise besorge ich mir vor einem Urlaub immer gerne eine SIM-Karte des jeweiligen Landes mit ein wenig Datenvolumen. Da wir in Marrakesch aber WLAN im Hotel haben würden, entschied ich mich diesmal dagegen. Ich hätte es rückblickend auch nicht gebraucht. Über Google Maps suchte ich vom Hotel bzw. vom Flughafen aus unsere Routen raus und so konnten wir dann offline der Navigation im Auto folgen.

Anreise & how to get around

Flug

Bei den Flügen nach Marrakesch gibt es eine große Auswahl. Über eine “Billig-Airline” haben wir einen super günstigen Flug gefunden (etwa 100€ hin und zurück für 2 Personen), der allerdings nicht nach Marrakesch direkt, sondern nach Agadir ging. Da wir aber eh vorhatten, einen Mietwagen zu buchen, war das für uns kein Problem.

Wir haben also den Flieger von Düsseldorf Weeze nach Agadir genommen. Nach etwa 4 Stunden Flug machten wir uns von dort aus mit dem Mietwagen auf den Weg in Richtung Marrakesch. Die Fahrt begann recht aufregend und interessant. Google Maps führte uns durch Straßen, die wir ehrlich gesagt nicht als diese erkannt hätten. So fuhren wir beispielsweise durch ein Flussbett, welches auf der Karte nach einer ganz normalen Straße aussah. Nach einer Weile erreichten wir aber die Autobahn und konnten entspannt zu unserer Unterkunft fahren. Auf dem Weg dorthin gab es vieles zu entdecken, von wunderschöner Landschaft im Gebirge, bis hin zu kleinen heruntergekommenen Dörfern in der Nähe des Flughafens. Nach etwa 3 Stunden Fahrt erreichten wir am späten Abend unser Hotel.

Mietwagen

Auch wenn wir vorhatten, einen Großteil der Zeit im Hotel zu entspannen, war der Mietwagen für uns eine super Entscheidung. Wir waren total flexibel und konnten die Stadt und die Umgebung jederzeit auf eigene Faust erkunden.

Wichtig bei der Fahrt mit dem Auto: Ihr könnt euch hier nicht nur auf Google Maps oder andere Navigationssysteme verlassen, da einige Straßen auf den Karten nicht existieren oder anders herum.

Bei einem unserer Ausflüge ist uns genau dies nämlich bewusst geworden. Wir folgten brav und artig den Navigations-Anweisungen auf meinem Handy und fuhren plötzlich durch immer enger werdende Straßen. Der Weg kam uns schon recht merkwürdig vor, da wir uns aber nicht auskannten, folgten wir weiterhin den Anweisungen. Bis plötzlich ein Anwohner ganz aufgeregt vor unser Auto rannte und uns versuchte mitzuteilen, dass wir in die falsche Straße abgebogen waren. Und da waren wir plötzlich: mit unserem kleinen Fiat Panda mitten auf einem marokkanischen Marktplatz. Ihr könnt euch die entsetzen Gesichter der Menschen vorstellen. Wir fuhren also rückwärts wieder aus der Straße raus (zum Wenden war es hier viel zu eng) und versuchten mit Hilfe einer Karte einen anderen Weg zu finden.

Unterkunft

Beim Thema Unterkunft dauerte es bei uns ein wenig länger bis wir uns entschieden hatten. Typisch für Marrakesch sind die vielen wunderschönen Riads, die überall in der Stadt zu finden sind. Ein Riad ist ein traditionelles marokkanisches Haus, welches in der Regel einen wunderschönen Innenhof oder einen innen liegenden Garten hat. Vor allem in touristischen Städten wie Marrakesch werden die Riads heutzutage oftmals als Hotels genutzt.

Da wir aber zu Ramadan in Marrakesch sein würden, entschieden wir uns für ein Hotel mit All Inclusive Verpflegung. Als ich vor ein paar Jahren zu Ramadan in Dubai war, gestaltete sich die Verpflegung außerhalb der Hotels etwas schwierig, daher wollten wir auf Nummer sicher gehen und entschieden uns für das wunderschöne Hotel Riu Tikida Palmeraie.

Mit dem Hotel haben wir eine super Wahl getroffen, die Lage war sehr praktisch, das Essen lecker, die Zimmer sauber und die Poolanlage lud zum Entspannen ein. Insgesamt erfüllte das Hotel also all unsere Wünsche und wir konnten unsere Zeit dort in vollen Zügen genießen.

Hotel Riu Tikida Palmeraie

Dass wir erst spät in der Nacht im Hotel ankamen, war absolut kein Problem. Das Personal begrüßte uns sehr freundlich mit einem Welcome Drink und mit einem Golf Cart wurden wir dann zu unserem Zimmer gefahren. Auch wenn die offiziellen Sprachen des Landes Arabisch und Französisch sind, kamen wir mit Englisch super zurecht. Über das ein oder andere französische Wort, das aus meiner Schulzeit noch hängen geblieben ist, haben sich die Einheimischen aber auch immer gefreut.

Unser Zimmer hatte einen schönen Balkon mit Blick auf die Hotel Anlage. Wie es im Urlaub aber meist ist, haben wir recht wenig Zeit in unserem Zimmer und auf dem Balkon verbracht, da wir uns entweder am Pool aufgehalten oder die Stadt mit dem Mietwagen erkundet haben.

Die Hotel Anlage verfügte über einen super schönen Pool Bereich, ein Fitnessstudio, 2 Tennis Plätze, 3 Restaurants, sowie 2 Bars. Man hätte sich hier also problemlos den kompletten Urlaub aufhalten können, ohne dass es langweilig wird. Da wir aber eigentlich nicht die typischen “All-Inclusive-Urlauber” sind, haben wir das Hotel auch oftmals verlassen um die Stadt und die Umgebung besser kennenzulernen.

ClubHotel Riu Tikida Palmeraie
Route Fés N8, km 6 (Annakhil), Marrakesh 40007, Marokko
https://www.riu.com/de

What to do

Ich habe vor unserer Reise Tage lang das Internet durchforstet und habe mir vor allem bei Instagram und Pinterest die Orte rausgesucht, die ich gerne besuchen würde.

Jardin Majorelle

Der französische Maler Jacques Majorelle sammelte eine Vielzahl an Pflanzen aus aller Welt um in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts seinen eigenen botanischen Garten anzulegen. Knapp 20 Jahre nach seinem Tod, kauften der französische Modeschöpfer Yves Saint Laurent und sein Partner Pierre Bergé dann das Anwesen und restaurierten es. 2008, nach dem Tod von Yves Saint Laurent wurde seine Asche im Rosengarten des Anwesens verstreut.
Heute zählt der Jardin Majorelle inmitten der Stadt mit über 700.000 Besuchern im Jahr zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Marrakesch und ist ein richtiger “Insta-Hotspot”.

Für Kakteen-Liebhaber ist der Jardin Majorelle ein absolutes Muss! Bei einem Spaziergang durch den botanischen Garten geraten die Hektik und der Lärm der Stadt komplett in Vergessenheit. Überwältigt von der hübschen Natur hielten wir uns hier eine ganze Weile auf, genossen die Ruhe und nutzen die wunderschöne Kulisse für ein paar Fotos. (Achtung: die Mitarbeiter, die hier anbieten Fotos von einem zu schießen, machen dies nicht umsonst. Fragt vielleicht lieber andere Besucher nach einem Foto, wenn ihr versteckte Kosten vermeiden wollt.)

Im Mittelpunkt des Jardin Majorelle steht ein kobaltblauer Pavillon, welcher zu einem der meistfotografierten Attraktionen in Marrakesch gehört. Das sogenannte Majorelle-Blau und das kräftige Gelb sorgen für einen absoluten Wiedererkennungswert und ziehen sich durch den kompletten Garten.

Zum Jardin Majorelle gehören außerdem noch verschiedene Ausstellungen und Museen, sodass man sich hier wunderbar aufhalten und die Eindrücke auf sich wirken lassen kann.
Der Eintritt zum 2017 eröffneten Yves Saint Laurent Museum ist allerdings zusätzlich zu zahlen. Wir haben uns dies nicht angesehen.

Jardin Majorelle
Rue Yves St Laurent, Marrakech 40090, Marokko
Öffnungszeiten: täglich von 08:00 – 18:30
Eintritt: 70 DH (aktuell ca. 7€) ohne Museum
https://www.jardinmajorelle.com/

Djemaa el Fna

Der Djemaa el Fna ist der zentrale Marktplatz in Marrakesch. Hier erlebt man die lebhafte, orientalische Atmosphäre der Stadt wie nirgends anders. Besonders am Abend herrscht hier ein wuseliges Treiben. Zwischen Schlangenbeschwörern, Gauklern, Wahrsagerinnen, Künstlern, Musikern und Essensständen versammeln sich auf dem Marktplatz natürlich auch viele Touristen.

Bei unserem ersten Besuch des Djemaa el Fna und des Souks war ich komplett überfordert und habe ihn als totale Reizüberflutung und Kulturschock wahrgenommen. Beim zweiten Besuch war ich dann etwas entspannter, so richtig überzeugen konnte der Marktplatz mich aber leider trotzdem nicht. Ich denke das ist einfach Geschmacksache.

Djemaa el Fna
Passage Prince Moulay Rachid, Marrakech 40000, Marokko

Die Souks

Um den Djemaa el Fna herum findet man in der Altstadt von Marrakesch diverse kleine Souks. Zusammen bilden sie den sogenannten größten Basar Afrikas.

Man läuft inmitten der Medina durch enge Gassen und Plätze wo Händler ihre Ware anpreisen. Von Lederwaren über Keramik, Hängelampen, Teppichen und Gewürzen ist hier wirklich alles zu finden. Wie bereits erwähnt, konnten mich der Marktplatz und die Souks leider nicht so überzeugen.

Was auf Fotos oft nach einem entspannten Gang über den Basar mit hübschen Ständen aussieht, ist in Wirklichkeit eher ein Drängeln durch die engen Gassen, bei denen man aufpassen muss, nicht von den vielen Mofas überfahren zu werden. Was mich hier aber am meisten gestört hat, waren die Einheimischen, die einen auf Schritt und Tritt verfolgt haben und den Weg weisen wollten. Ein einfaches “nein” wurde hier nicht akzeptiert und hat man sich dann doch mal den Weg zeigen lassen, rannten sie mit einem über den ganzen Markt und wollten am Ende auch noch für die Tour bezahlt werden. Passte ihnen der gezahlte Betrag nicht, wurden sie sehr schnell laut und aggressiv.

Ich habe mir das Gewusel dann doch lieber von oben angesehen, als mittendrin zu sein. In einem der zahlreichen Restaurants oder Cafés hat man einen super Blick auf die lebhafte Stadt.

Restaurant Nomad

Wir entschieden uns hierbei für das Restaurant Nomad, auf welches ich durch zahlreiche Instagram Fotos aufmerksam geworden bin. Hier schien wirklich jeder während seines Aufenthalts in Marrakesch mal gewesen zu sein.

Das Restaurant hat seinen guten Ruf meiner Meinung nach absolut verdient. Hier kann man sich das Gedrängel der Stadt wunderbar von oben ansehen und in ruhiger und entspannter Atmosphäre verweilen. Das Essen war wirklich sehr gut und es war auf der Karte für jeden Geschmack etwas dabei.

Zum Schutz vor der Sonne werden auf der Dachterrasse des Restaurants Nomad Strohhüte verteilt, die von den meisten Besuchern auch als Fotomotiv verwendet wurden.

Hier würde ich definitiv nochmal hingehen, sollte ich noch einmal in Marrakesch sein und kann es euch wirklich guten Gewissens empfehlen 🙂

Nomad
1 Derb Aarjane, Medina، Marrakech 40000, Marokko
Öffnungszeiten: täglich von 12:00 – 23:00
https://nomadmarrakech.com/

Neustadt – das moderne Marrakesch

Das absolute Gegenteil zu der Medina, bildet die Neustadt, auch bekannt als das moderne Marrakesch. Diese wurde um 1920 von den französischen Besatzern Marokkos außerhalb der alten Stadtmauern angelegt und hier pulsiert während des ganzen Tages ein reges Treiben.

Wer Lust auf einen kleinen Shopping Ausflug außerhalb der Souks hat, wird hier sicherlich fündig.

La Mamounia

Auch das Hotel La Mamounia im Herzen der Stadt ist ein absoluter “Insta-Hotspot”. Von hübschen Wänden und Toren, bis hin zu wunderschönen Mosaiksäulen, Day Beds am Pool und einem farbenfrohen Garten, bietet das Hotel wirklich alles für das perfekte Foto.

Da uns eine Übernachtung im Hotel viel zu teuer gewesen wäre, entschieden wir uns dafür, zumindest einen Kaffee in dem dazugehörigen Café zu trinken.
Bereits am Eingang wurden wir angehalten und nach unserem Zugangs-Grund gefragt. Nachdem wir sagten, dass wir gerne das Café besuchen würden, wurden wir durch ein Sicherheits-Tor (ähnlich wie am Flughafen) geschleust und durften das beeindruckende Gelände betreten.

Wir sind aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen. So etwas hatten wir wirklich noch nie gesehen. Dieses Hotel ist schon mehr als nur ein Luxushotel, es ist wortwörtlich eine Wohlfühloase. Bei dem Gang durch das Hotel wollte ich am liebsten an jeder Ecke anhalten und ein Foto schießen.

Das Café haben wir letztendlich zwar nicht mehr besucht, aber dafür konnten wir uns das gesamte Gelände in Ruhe anschauen. Als wir plötzlich falsch abgebogen und im Spa-Bereich gelandet waren, kam uns ein super lieber Mitarbeiter entgegen. Er sagte uns, dass wir uns dort nicht aufhalten durften, gab uns aber auf dem Weg hinaus noch eine kleine Tour. Auch er erkläre uns, das dies der “Place to be” für Blogger, Influencer, Content Creator, It-Girls etc. sei.

Auf dem Weg hinaus, bot er uns noch an, ein schönes Foto von uns zu schießen (diesmal ohne versteckte Kosten) und dann machten wir uns auch wieder auf den Weg zurück.

Einen Besuch im La Mamounia kann ich euch auf jeden Fall empfehlen.

La Mamounia
Avenue Bab Jdid, Marrakech 40040, Marokko
https://www.expedia.de

Ouzoud Falls

Der Ausflug zu den Ouzoud Falls war mein persönliches Highlight der gesamten Reise. Durch Zufall bin ich bei meiner Suche auf die wunderschönen Wasserfälle aufmerksam geworden.

Die Ouzoud Fälle befinden sich im Atlas Gebirge in der Nähe des Dorfes Ouzoud, ca. 150 km von Marrakesch entfernt. Als ich die ersten Bilder der Wasserfälle gesehen hatte, war mir klar, dass wir hier auf jeden Fall hinmussten. Es werden verschiedene Tagesausflüge von Marrakesch aus zu den Ouzoud Falls angeboten, dazu kann ich euch allerdings nichts berichten, da wir auch hier mit unserem Mietwagen auf eigene Faust hinfuhren.

Diesen Roadtrip kann ich euch auf jeden Fall empfehlen. Wir fuhren etwa 2 1/2 Stunden von unserem Hotel aus durch wunderschöne Landschaften, bis wir unser Ziel erreichten. Da wir Google Maps offline benutzten, waren wir zwischenzeitlich etwas verunsichert, ob wir uns noch auf dem richtigen Weg befanden, kamen aber ohne Probleme bei den Ouzoud Falls an.

Als wir den Parkplatz erreichten, stürmten bereits die ersten Einheimischen auf uns zu, die uns ihre Tourguide-Dienste anboten. Auch hier wurde ein einfaches “nein” leider nicht akzeptiert. Sie verfolgten uns und sagten uns immer wieder wir wären auf dem falschen Weg. Zum Schluss half es leider nur noch sie komplett zu ignorieren, bis sie uns in Ruhe ließen.

Von weitem konnten wir die Wasserfälle bereits hören und freuten uns riesig, durch die Bäume bereits einen kleinen Blick auf sie zu erhaschen. Der Weg zu den Ouzoud Falls führt vorbei an kleinen Ständen der Einheimischen und vielen Affen, man kann hier aber einfach den anderen Touristen folgen und kommt schnell zur ersten Aussichtsplattform.

Über mehrere Etagen fällt das Wasser insgesamt 110 Meter über die beeindruckenden roten Felsen. Die Ouzoud Falls gelten als die höchsten und schönsten Wasserfälle Marokkos. Über den Fußweg mit vielen Treppen gelangt man vom Parkplatz aus direkt zum Fuß des Wasserfalls. Hier kann man mit einer Art Floß das Wasser überqueren und die Wasserfälle aus der Nähe betrachten. Man hätte dort auch ins Wasser springen können, da das Wasser allerdings nicht ganz so appetitlich aussah, habe ich mich dagegen entschieden.

Die Fahrt zu den Ouzoud Falls würde ich wirklich jedem ans Herz legen, der sich in Marrakesch und Umgebung aufhält.

Mein Fazit

Nach unserer Reise haben wir eigentlich gesagt, dass Marokko bzw. Marrakesch ein Ziel ist, das wir nicht noch einmal besuchen müssten. Nach meiner Recherche für diesen Beitrag ist mir allerdings aufgefallen, dass es noch einiges gegeben hätte, was wir hätten unternehmen können.

Wir hatten einen super schönen Urlaub dort, so wie man es sich durch die ganzen Bilder im Internet vorstellt, ist es hier aber einfach nicht. Meiner Meinung nach ist Marrakesch ein perfektes Ziel für ein verlängertes Wochenende. Möchte man sich hier aber doch länger aufhalten, empfehle ich, sich vorher über andere Aktivitäten und Tagesausflüge in der Umgebung zu informieren (z.B. Quad-Tour in die Wüste, Kamelritt oder Ausflüge ins Atlas Gebirge).


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